14. Bericht Großes Wiedersehen

Cati Fr Jun 24, 2011 6:22 pm

Alles war wieder gut,ich und Lorenz lagen im Bett und küssten uns Liebevoll.
Meine Gefühle spielten verrückt.Alles war vergessen.Die ganze Trauer,die Wut,der Hass.
Alles weg.Ich kuschelte mich an ihn und er streicherlte zärtlich meine Hüfte.
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Ich riss die Augen auf.Ein schrecklicher Traum.
Mein ganzes Kopfkissen, ganz nass. Ich habe wohl geweint.
Wie konnte ich nur soetwas Träumen? Ich war wahnsinnig geworden.
Ich strich mir die Haare aus dem Gesicht und rollte mich auf die Seite.
Nachkurzer Zeit konnte ich mich dazu zwingen aufzustehen und runter in die Küche zu gehen.Die Treppe knartschte als ich sie entlang ging.

In der Küche angekommen reckte ich mich zuerst und drückte auf den Knopf der Kaffeemaschine.Schnell einen Toast in den Toaster geschmissen und den Kaffee getrunken.
Satt machte ich mich dann auf den Weg ins Badezimmer.Ich wuschmich,zog mich an und packte meine Tasche für den Stall.
Mit einem Apfel in der Hand stieg ich auf mein Fahrrad und fuhr zum Stall.Mittlerweile hatte ich den Apfel in meine Jacke gesteckt und fuhr so schnellst wie möglich zu meinen beiden Pony´s.
Am Hof angekommen stieg ich ab und stellte mein Fahrrad an die Mauer.Jetzt ging ich zur Weide wo Feeling und Shavi standen.
Die beiden Stuten spielten zusammen.
"Shavi,Feeling!Kommt her!" rief ich ihnen entgegen,
Beide spitzten sie ihre Ohren und schauten mich erstaunt an.
Es war noch früh. 8:37 Uhr.
Schließlich trabten beide auf mich zu und machten einen ausgelassenen Eindruck.
Langsam öffnete ich das Tor.Es knarrte.
Gaja schaute es erschreckt an und wich einen Schritt zurück.
"Alles gut,ist nur das Tor!" versuchte ich sie zu beruhigen.
Man sah förmlich wie sich ihre Muskeln entspannten und ich zog beiden ihr Halfter über den Kopf.
Jetzt standen beide in ihren Boxen und durften sich noch kurz erholen bevor es an die Arbeit ging.Ich machte mich auf in die Sattelkammer zum Spint von Feeling.
Der Sattel war matt und glänzte nicht mehr so wie sonst.
Ich nahm ihn heraus,setzte mich auf einen Hocker und fing an ihn zu putzen.
Mit Sattelseife am schwam glitt ich über die Sitzfläche und schrubte all die kleinen Ecken und Kanten.
Nach ca 25 Minuten war ich fertig und hatte deb Sattel bereits eingefettet.
Er glänzte wieder als wäre er neu.
Von meinen Sorgen und Gefühlen war ich momentan befreit.Die Stallluft verbrachte echt Wunder.
Nun hing ich den Sattel wieder zurück und ging zum Laufstall.Girly stand am Tor und wartete bereits auf mich.
Anscheinen konnte sie es kaum erwarten geritten zu werden.
Ich hackte den Strick in ihr Halfter und ging mit ihr zum Anbindeplatz.
Dort ging ich wieder in die Sattelkammer und holte alles was ich heute brauchte.
Trense,Sattel,die braunen Bandagen und den Putzkoffer,genauso wie Reithelm,Gerte und vorsichtshalber Sporen.
Schnell war Feeling geputz und gesattelt.Fix noch die Bandagen angelegt und getrenst konnte ich mir meinen Helm aufsetzten,die Sporen an meine Stiefel machen und die Gerte in die Hand nehmen.
Als ich dann im Sattel saß,gurtete ich wiederholt nach und trieb meine knapp 3 Jährige Stute in den Schritt.Wir zogen unsere Runden in der Halle.
Mir kamen meine Gefühle wieder hoch,als ich mich daran erinnerte was ich schon alles mit Lorenz hier am Hof gemacht hatte.
Ich konnte ihn nicht vergessen,aber besser war es wenn ich es schaffte.
Nur ich schaffte es nicht. Er war mir einfach zu wichtig gewesen um ihn zu vergessen.
Mir kullerte eine Träne über die Wange.Es folgten viele andere.
Mit meiner Jacke trocknete ich meine Tränen und nahm langsam die Zügel auf.
Make me feel good spielte mit ihren Ohren und ich drückte leicht meine Waden an ihren Bauch.
Die junge Stute trabte bereitwillig an und ich konnte super leichttraben.
Immer wieder ritt ich ein paar Handwechsel und ich konnte spüren wie Girly lockerer wurde und schöne V/A Bewegungen machte.
"Braves Mädchen."lobte ich sie sanft mit meiner Stimme.
Nach 3 weiteren Handwechseln ging ich auf den Zirkel und gab ganz vorsichtig die Galopphilfe.Gaja sprang sofort an und es gab noch ein kleines "Gut" hinterher.
Nach 4 Runden Galopp auf dem Zirkel parrierte ich sie durch zum Trab und war richtig stolz auf meine noch so junge Stute.
Sie gab mir eine große Menge Kraft um besser mit der Situation klar zukommen.
Zur geschlossenen Zirkelseite galoppierte ich Girly wieder an,doch dieses mal machte sie nicht so brav wie sonst mit und ich gab etwas mehr Druck auf ihren Bauch und tippte sie einmal mit der Gerte an.Jetzt sprang sie an und ich galoppierte nur 2 Runden und parrierte wieder durch,das ganze wiederholte ich solange,bis Feeling gut ansprang und wieder gut und schnell durchparrierte.
In einem flottem Trab ritt ich noch ein paar Volten und übte schon einmal die Trabtritte verlängern.Soweit klappte alles gut und ich konnte nach insgesamt 65 Minuten Arbeit durchparieren zum Schritt und meine Stute trockenreiten.
"Na schon fertig?" Jessy stand an der Tür der Halle und schaute mich an.
"Ja."
"Wie war sie denn heute?"
"Och eigentlich ganz gut..für ihr Alter sogar sehr gut."
"Na gut,dann lass ich euch jetzt ma in Ruhe,Timmy nervt mich schon wieder!Bis dann!"
Jessy machte sich aus dem Staub und ich stieg ab.
Da Girly heute gut mitgemacht hat bekam sie noch ein Leckerchen und ich ging aus der Halle.

Wieder am Anbindeplatz machte ich Sattel,Trense und Bandagen ab und brachte sie weg.Dann schnappte ich mir Feeling und ging zum Waschplatz.Heute war es warm und sie hatte ordentlich geschwitzt.
Mit lauwarmen Wasser spritzte ich ihren Körper ein bisschen ab und schrubbte die Hufe.
Feeling stand ganz entspannt da und wartete darauf,dass ich fertig wurde.
Mit einem Ruck war der Pferdeknoten auf und ich führte Feeling zurück zum Laufstall.

Gaja galoppierte freudig zu ihren Stallgenossen und ich hing den Strick an das Tor.
Nun machte ich mich auf dem Weg zu meiner Ausbilderin,ich hatte heute nocheinmal einen Termin bei ihr vor meiner endgültigen Prüfung.
"Hey,na alles klar?" fragte Moni mich freundlich als ich ihr entgegenkam.
"Ja klar,wir könne sofort loslegen!" Ich log sie an um nicht wieder an Lorenz denken zu müssen und nicht zu riskieren,dass ich einen Heulkrampf bekomme.
Wir gingen zu Roxi um nach ihren Hufen zu schauen.
Die kleine Stute begrüßte uns aufmerksam und ich nahm sie am Strick mit vor die Box.
Roxi schaute meine Arbeitstasche genau an und ich fing entlich mal wieder na zu lächeln.
Moni band Roxett an und ich schaute mir einen nach dem anderen Huf an.Alle sahen sie okey aus,bis auf ein paar stellen,wo ein paar Risse waren und kleine Stücke vom Huf fehlten.Ich nahm mir meine Feile und begradigte den Huf zuerst ein bisschen um dann die scharfen Kanten,die durch die Risse entstanden sind, abzuflachen.
Roxett spielte gut mit und ich war schnell mit ihr fertig.
Jetzt schaute sich nurnoch Moni meine Arbeit an und warsichtlich zufrieden mit mir.
Ich stellte die kleine Stute wieder in ihre Box undwir machten uns auf den weg zu der Zuchtstute With Star.
Ich sollte ihren Sattel kontrolieren ob er passt.
Aus der Sattelkammer holte ich ihren Springsattel und legte ihn ohne Satteldecke auf den nackten Rücken der Stute.Auf den ersten Blick saß er gut,doch als ich dann genauer hingeschaut hatte,sah ich,dass er hinten nicht richtig auflag und sich der Schwerpunkt so viel zu weit nach vorne verlagerte und With Star sich so nicht richtig bewegen konnte.
Ich nahm den Sattel mit zu meinem Auto und polsterte ihn dort nach.
Nun ging ich wieder zu Weika und legte ihn wieder auf den Rücken.Jetzt saß er gut und ich konnte den Sattelgurt festmachen.Danach führte Moni sie eine Runde auf der Stallgasse und soweit war alles gut,dann hieß es aber noch kurz springen.Ich trenste sie kurz,gurtete nach und stieg auf. Ich ritt sie zum Springplatz und trabte und galoppierte ein bisschen, bis sie warm war.Beim laufen,fühlte der Sattel sich gut an und Weika ging gut und entspannt.
Dann hieß es Springen.Ich trabte einen kleinen E-Steil an und so hatte ich Weika nochnie Springen sehen.Sie sprang voller Freude und ich ritt direkt noch einen A-Oxer an.Auch hier sprang sie richtig gut und streckte sich.Moni war begeistert und ich ritt sie noch ganz kurz trocken.Dann brachten wir sie in die Box und Moni lobte mich: "Das hast du heute echt gut gemacht!Ich bin stolz auf dich! Dann kann die Prüfung ja nähste Woche kommen."
Ich stimmte ihr zu und unsere Wege trennten sich wieder.

Plötzlich klingelte mein Handy.
"Lorenz" stand auf dem Display.Ich musste überlegen ob ich dran ging oder nicht.Schließlich nahm ich all meinen Mut zusammen und drückte den grünen Höhrer.
"Na endlich!Süße!" ich unterbrach sein geplappere: "Nix Süße du Arsch!"
"Beruhig dich!Ich will dir alles Erklären!" er wirkte eingeschüchtert.
Mir kamen die Tränen und ich sagte garnichts mehr.
"Man es tut mir so Leid.Ich liebe dich doch.Aber ich bin hin und hergerissen.Ich wollte dir es schon früher erzählen, doch..."Stille ich hatte aufgelegt.
Es ist so ein Arsschloch...ich wollter nichts mehr mit ihm zu tuhen haben.
Ich musste ihn vergessen.
Es klopfte an der Scheibe meines Autos.
Irgendso ein Typ stand davor und schaute mir in meine verheulten Augen.
Ich öffnete die Tür und der Mann fragte mich: "Was ist denn mit dir los?"
Es war mein ehemalieger bester Freund gewesen.
"Kai!Komm setzt dich zu mir!"ich erkannte ihn wieder.Solange hatten wir uns nicht gesehen,da er umgezogen war.
"Warum bist du überhaupt hier?"ich wurde neugierig.
"Also,ich habe genug Geld gespart um wiede rin meinen Heimatort zurück zu ziehen udn suche gerade einen Hof für meine beiden Pferde.Und dann habe ich im Internet geschaut und diesen Hof hier gefunden.Und wie ich sehe reitest du auch?!"
"Ja ich reite auch,ich habe sogar 4 Eigene Pferde,3 Stuten und ein Stutfohlen."
"Ist doch alles schön,aber warum sitzt du dann so verheult hier in deinem Auto?"
"Ja es ist so,Lorenz,mein Ex, hat mich ca. 2 Jahre lang betrogen mit einer anderen.Das ist jetzt rausgekommen und er will mir jetzt alles erklären und es ist ja nicht so gewesen wie ich denke...Hallo?! was bildet der sich eigentlich ein?Der ist doch nicht hier der Obermacho der eine nach der anderen Abschleppt. Ich dachte er gehört nur mir und ich habe sogar schon öfters an Heiraten gedacht." mir kamen wieder die Tränen.Kai schaute etwas dumm aus der Wäsche und wischte mir die Tränen aus dem Gesicht.
"Du arme,komm mal her!"er nahm mich in den Arm und ich stärker an zu Weinen.
Es tat gut sich mal bei jemanden auszuheulen.Kai hatte mir ganze 3 Jahre lang gefehlt.
Noch etwas länger lag mein Kopf in seinem Arm und ich beruhigte mich nach und nach wieder.
Nachdem Kai mich wieder ganz klar gemacht hatte ging ich mit ihm gemeinsam zu Shavi meiner Stute.
Auf der Weide angekommen rief ich sie zu mir: "Shavi,komm her,Besuch ist da!"
Meine Stute spitze die Ohren und schaute mich neugierig an.
"Das ist aber eine schöne Stute.Was ist sie für eine Rasse?" Kai quetschte echt alles aus mir herraus.
"Sie ist ein Deutsches Reitpony,9 Jahre alt." antwortete ich ihm.
Shavla kam auf uns zu grtrotten und ich konnte gemütlich ihren Strick einhacken.
Mein bester Freund öffnete und schloss das Tor wieder.
Wir gingen zum Anbindeplatz und ich machte Shavi fest.
Mit Putzkoffer,Longe,Longiergurt,Dreieckszügel und Longierpetsche kam ich wieder zurück zu Kai und havi.Kai hatte sich bereits etwas mit Shavi angefreundet und streichelte ihr libevoll den Hals.
Ich fing an meine Stute zu putzen und Kai erklärte sich bereitwillig zum mitmachen.
Gemeinsam putzten wir sie gründlich und machte zwischendurch ein paar Witze.
Ich fühlte mich so geborgen bei ihm.Er tat mir so gut.
Nachdem wir fertig waren legte ich den Longiergurt und die Ausbinder an.
Dann noch die Trense und wir gingen in die Halle.

"Willst du Longieren?"fragte ich Kai.
"Kann ich machen,wenn du nicht willst."er lächelte neckisch.
"Mir ist das egal,mach ruhig,wenn du willst!" Kai nahm die Longe in die Hand und trieb Shavi nach außen.
Ich fühlte eine unheimlich starke Bindung zu Kai,wie ich es nochnie erlebt hatte.
Er war ja schon süß...Aber momentan hatte ich einfach keine Kraft für eine Beziehung.

Nachdem Shavi warm war,trieb Kai sie in den Trab und arbeitete ein bisschen mit ihr.
Nach ca. 30 Minuten hörten wir auf und brachten sie weg.

Entspannt stand Shavi in ihrer Box und ich Umarmte Kai zärtlich.
ER schaute mich verwundert an,doch ich hielt ihm meinen Zeigefinger vor den Mund.
Wir hielten inne und schauten uns in die Augen.
So lange hatten wir uns nicht mehr gesehen.
"Willst du noch mit zu mir kommen?" ich unterbrach die Stille.
Kurzes Überlegen seiner Seits. "Ja gerne."
Ich lächelte ihn an und nahm seine Hand in meine.Aber keines wegs als wäre ich mit ihm zusammen,nein einfach nur freundschaftlich.
Wir gingen zu meinem Auto und ich fuhr los.
Kai war zufuß zum Stall gekommen und deshalb hatte er sein Auto nicht dabei.
Ich schob den Schlüssel in das Schlüsselloch und drehte ihn um.
"Und das ist unser...äää..mein Reich." ich hatte mich vertahn.
"Schönes Haus!"versuchte er abzulenken.
Wir zogen uns die Schuhe aus und ich ging vorran in mein großes Wohnzimmer.
"Kaffe oder Tee?" Kai hatte sich shcon ins Wohnzimmer gesetzt und ich huschte in die Küche.
"Hast du auch Kakao?" wie gut ich ihn kannte,wusste ich das er beides nicht mochte.
"War mir klar.Warm und mit ein bisschen Sahne.Kommt sofort."ich fing an zu kichern.

Ich kam mit zwei Tassen in der Hand wieder ins Wohnzimmer und übergab ihm seinen warmen Kakao mit ein bisschen Sahne.Ich stellte meinen Tee kurz zur Seite und fing ein Gespräch an.
"Hast du eigentlich eine Freundin?" natürlich sprach ich das Thema zuerst an.
"Momentan nicht.Vor einem halben Jahr hatte ich meine letzte...Sie hat mich eiskalt betrogen." Kai wurde nachdenklich und schien sich zu erinnern.
Meine Hand auf seiner Schulter unterbrach ich ihn: "Hey mach dir nichts draus....Ich..Ich bin gerade selbst in der Situation....Wir haben immernoch soviel gemeinsam.."
"Ja du hast recht.Schön dich wieder zuhaben!"er zwinckerte mir zu.
Ich griff zu meiner Tasse,dei auf dem Tisch stand und schrie: "Aua,die ist heiß!Mist!"
"Schlaues Mädchen,das ist normal,dass Tee am Anfang heiß ist."Kai lachte los.
Meine Mine zog sich zusammen...genau die Situation hatte ich auch bei Lorenz.
Ich schüttelte meinen Kopf und fing wieder ein Gespräch an.
"Was hast du eigentlich für Pferde?" ich meine sowas interessiert mich ja schon.
"Also ich habe wie gesagt 2 Pferde.Beides Jungpferde die ich gerade angefangen habe zu bereiten.Das eine ist eine Stute und das andere ein Wallach.Beide sind sie eigentlich lieb.
Der Wallach heißt Pooh und die Stute heißt Pippa,ich weiß sehr ausgefallene Namen,aber nicht meine Idee.Mir fallen aber keine anderen ein." klärte er mich auf.
"Ah und für die beiden suchst du jetzt einen neuen Stall?!Da bist du auf dem Nalmonhof genau richtig!Meine 4 fühlen sich wohl und ich fühle mich richtig wohl."
"Schön,kennst du die/den Besitzer/Besitzerin denn Persönlich?"
"Ja wir sind sogar sehr gut befreundet."antwortete ich.
"Das freut mich aber."
"Hast du eigentlich schon eine Wohnung?" ich machte ein Themawechsel,da es sinnlos war über Jessy zu reden,er würde sie noch früh genug kennen lernen.
"Ja,aber die ist sehr klein,nur ein Zimmer.Das finde ich mit 2 Hunden ein bisschen klein."
"Oh,du könntest doch eigentlich bei mir einziehen,ich habe ja jetzt genug Platz.Das Haus gehört mir und ein Garten wäre auch da für die Hunde." kam mir die Idee.
"Wenn dir das nichts ausmacht,ich meine hast du überhaupt momentan Lust auf Männer?" ich unterbrach ihn. "Ich kann den Spieß auch umdrehen.Hast du überhaupt Lust auf Frauen?" neckte ich ihn.
"Ja das hab ich.Deal?"
Ich antwortete mit einem kurzem "Deal".
"Aber ich wollte mein Haus demnähst noch umstylen!Was dagegen?"
"Nein,ich liebe es Wohnungen umzustylen,deshalb ist das ja auch mein Beruf."
"Oh,also verdienst du gut?"
"Sagen wir es so ich komme nicht zu knapp."
"Ich arbeite hier auf dem Hof balt als Schmiedin und Sattlerin.Hab nähste Woche meine Prüfung und mache jetzt schon ein paar Sättel,Trensen und Hufe."
"Oh,schon so spät.Meine beiden Lieblinge müssten nochmal raus.Lust auf einen kleinen Spaziergang?"fragte Kai,als er auf die Uhr schaute.
"Ja gerne."
Wir standen auf und zogen unsere Schuhe und Jacken an.

Nachdem Spaziergang gingen wir noch kurz zu Kai hoch und holten ein bisschen Hundefutter für seine beiden.Dann gingen wir zu mir und machten es uns vor dem Fernseher gemütlich.
Der Tag war anstrengend und ich schlief an Kai gekuschelt ein.

Kurze zusammenfassung:
Kai hielf mir mit der Trennung von Lorenz klar zu kommen, ich hatte ihn 3 Jahre nicht mehr gesehen. Kai schlief bei mir und wir planten, dass er zu mir zog. seine beidne Hunde mit.