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Bericht Die neue Bakantschaft

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Beitrag  Davina Di März 15, 2011 12:19 am

Heute Morgen lag ein Zettel auf dem Küchentisch:“Hay Davi! Ich bin zum Frühstück bei meinen Eltern eingeladen und bis Mittags weg. Der Vertrag liegt im Wohnzimmer, im Schrank neben dem Fenster. Einfach unterschreiben und dann ist das mit Samira geklärt. Ach und machst du heute Abend was leckeres zu essen Very Happy Meine Eltern können zwar auch kochen aber…. Naja wie wäre es mit Pizza! Ich möchte Hawai und evtl. kommt Da Bis heute Mittag!“ Ich legte den Zettel weg und ging ins Wohnzimmer. Ich kramte im Schrank und fand endlich die Papiere. Ich schaute sie Prüfend an und schaute verdutzt. Die Mutter von ihr hatte ich mal geritten. Sie war eine wunderschöne Fuchstute, die erfolgreich Turniere gegangen war. Sie wurde aber abgegeben und seit dem habe ich sie nicht mehr gesehen. Aber das ich jetzt die Tochter von ihr hatte, zauberte mir ein Lächeln aufs Gesicht. Ich unterschrieb alles und schlenderte in die Küche.

Ich öffnete den Kühlschrank und suchte mir was zu essen. Ich fand einen Joghurt und aß ihn schnell. Dann ging ich ins Wohnzimmer und sah Timmy auf der Decke liegen:“Na was machst du denn hier? Bist du nicht mitgefahren?“ dann erinnerte ich mich, dass Jessys Mutter eine Hundeallergie hatte. Ich lies Timmy, Feebee und Chipsy kurz raus und dann legten sie sich alle drei nebeneinander auf die Couch. Es sah echt lustig aus und lachend verlies ich das Haus.

Heute ging ich zuerst zu Samira. Dort angekommen schaute ich ein wenig komisch. Sie war nicht in ihrer Box. Bis mir auffiel, dass ich noch im Verkaufspferdestall stand und sie von Tom dem Stallburschen schon in den Stall zu Mira gebracht wurde. Also ging ich dort hin. „Na ihr beiden!? Versteht ihr euch?“ fragte ich und öffnete die Box. Ich kraulte Mira die Stirn und Samira trottete zum Paddock. Ich beschloss mir doch erst Mira zu nehmen und halfterte sie.

„So große! Heute mhm… einfach nur in den Roundpen.“ Murmelte ich in ihr Fell und nahm sie mit. Sie folgte mir, mit dem Kopf fast auf dem Boden. Ich machte das Halfter ab und sie wälzte sich erst mal. „Du Schweinchen!“ sagte ich leicht erleichtert, da ich sie vorher nicht geputzt hatte. „Komm ein bisschen arbeiten.“ Forderte ich Mira auf und schnalzte einmal mit der Zunge. Sie schritt los und zwar in einem flotten und amüsanten Schritt. Sie schmiss die Beine und ich dachte nur;“Du trabst doch noch nicht mal.“ Ich wechselte die Hand und nach 10 min, trabte ich sie an. Sie schmiss die Beine noch mehr und es sah komisch aus. Ich lies sie ein wenig galoppieren und danach lief sie wieder normal. Nach einem Handwechsel, ging ich auch auf dieser Hand Galopp und sie wurde ruhiger. Sie setzte noch einen Buckler ein und quietschte einmal laut. Ich lies sie noch ein wenig traben und dann Schritt. „Komm her große!“ rief ich und Mira trottete zu mir. Sie schwitzte stark und lies den Kopf hängen.

Ich halfterte sie auf und führte sie zurück zum Stall. Zuerst stellte ich sie unters Solarium. Dann mixte ich Samiras und Miras Futter und mistete noch die Box. Dann holte ich Mira aus der Solaranlage und legte ihr eine Decke auf. Ich führte sie zu einem der Paddocks. „Viel Spaß!“ sagte ich ihr und lies sie los. Sie buckelte kurz und graste dann ein wenig.

Ich stiefelte zu Samira und begrüßte sie:“Hallooo!“ es war ein langes o und Samira schaute mich komisch an. Ich halfterte sie fix und stellte sie eben zu Mira, da ich noch einkaufen musste.

Auf dem Weg begegnete mir Judith:“Hey na wo willst du denn jetzt hin?“ „Ich?! Ehm einkaufen!“ antwortete ich und Judith schaute mich leicht verwirrt an. „Ich mach heute Abend Pizza für mich und Jessy.“ Klärte ich sie auf und ihr Gesichtsausdruck veränderte sich schlagartig zu einem Hungrigen. „Möchtest du mitessen?!“ fragte ich und Judith nickte:“Ja klar gerne ich liebe Pizza!“ Ich lachte und sagte:“Was möchtest du denn? Also ich dachte an Schinken, Hawai und Salami.“ Judith überlegte und sagte dann:“Ich möchte Salami.“ Sie grinste mich an und ich sagte noch:“Jo! Ich muss dann mal!“ Ich schlenderte weiter zum Auto und fuhr los. Im Dorf wie ich es liebevoll nannte, da es nicht sonderlich viel dort gab. Ich ging in einen Lebensmittelladen und holte einen Pizzateig, Salami, Schinken und noch ein paar andere Sachen, die ich für die Pizza brauchte. Dann holte ich noch so ein paar Sachen für morgen zum Frühstück und fuhr zurück.

Als ich wieder zuhause war, packte ich alles in den Kühlschrank bzw. Schrank und ging zu Mira und Samira. Ich knipste die Stricke in die Halfter und führte die beiden zurück zur Box. Samira tänzelte neben mir her und Mira schritt locker hinter mir her. Ich zog einmal kräftig an Samiras Strick, da sie vor raus rennen wollte. Ich schaffte es dann doch noch und stellte sie erst einmal in die Box.
Dann, nach ca. 10 min. holte ich mir Samira raus und band sie vor der Box an. Ich holte die Putzkisste und stellte sie neben Samira. „Schweinchen!“ sagte ich neckisch und fing an sie zu putzen. Sie döste und war nicht mehr so hibbelig. Nach dem ich mit dem putzen endlich fertig war, sattelte ich sie auf. Sie stand ruhig und ich konnte ihr gut den Sattel auflegen und diesen verschnallen. „Heute Ausritt!“ sagte ich und führte sie auf den Hof.

Ich stieg auf und gurtete nochmal nach. Dann nahm ich die Zügel auf, presste die Schenkel an ihren Bauch und sie schlenderte gemütlich los. Ich beschloss in Richtung Feld zu reiten, da Jessy meinte, dass sie im Moment ein wenig zu viel power hatte. Noch bemerkte ich davon nichts. Sie döste, lies den Kopf hängen und schlenderte in den Wald. „Na kleine?!“ sagte ich zu Samira, aus langeweile. Von ihr erntete ich einen bösen Blick und verbesserte mich:“Sorry! Große! So besser?!“ Ich lachte und Samira schien beleidigt zu sein. „War doch nicht so gemeint!“ tröstete ich die beleidigte Stute, die mich nicht mehr anschaute. Nachdem ich ihr den Hals gekrault hatte, besann sie sich wieder. Ich lies ihr mehr Zügel, da sie brav war und wir noch ca. 10 min Schrittstrecke vor uns hatten. Sie hatte den Kopf schon fast auf dem Boden, doch behielt ihr Tempo bei. „Aufwachen Süße!“ sagte ich sanft und spielte leicht mit den Zügeln. Sie gähnte einmal, doch dann konnte ich sie Problemlos aufnehmen. Sie stellte sich leicht und ich konnte sie ihn einen ruhigen aber schnellen Trab bringen. „Fein!“ lobte ich und trabte leicht. Ihr trab war angenehm und ca. 10 min trabten wir durch den Wald. Dann sah ich auch schon das Feld. Ich parierte in den Schritt, damit Samira kurz verschnaufen konnte und ich auch. Als ich vor dem Feld stand, sagte ich noch:“So Mädchen! Ich möchte keine Buckelpartie, sondern einen schönen Galopp. Von mir aus auch schnell.“ Ich schnalzte einmal mit der Zunge und Samira schien mich verstanden zu haben. Sie raste los, doch machte keine Anstalten. Im leichten sitz raste ich mit Samira über das Feld und hatte viel Spaß. Am Ende des Feldes, parierte ich sie in den Trab und dann Schritt.

Als wir nach einer Runde durch den Wald umkehrten, sah ich etwas auf dem Feld rumhüpfen. „Oh Nein! Komm Samira schnell!“ forderte ich den Fuchs auf und galoppierte dort hin. Kurz vorher parierte ich zum trab und zum steh. „So Mädchen! Zeig mir was du kannst! Bleib hier stehen! Bitte!“ flehte ich regelrecht und sprang von ihr ab. Sie blieb brav dort und ich eilte zum Ort des Geschehens. Ein junger Mann sah’s offenbar halb bewusstlos auf seinem Pferd, was anscheinend ein junger Hengst war. „Ruhig ruhig! Alles Gut!“ beruhigte ich das Tier, was immer noch buckelte. „Ich tu dir nichts.“ Versuchte ich es immer wieder und achtete im Moment gar nicht auf Samira. Nach ein paar beruhigenden Worten wurde auch der Hengst ruhiger. „ja so ist gut!“ beruhigte ich weiter und schaffte es, das der Rappe stand. Ich ging auf ihn zu und griff nach den Zügeln. Er plusterte die Nüstern auf und trat einmal nach hinten aus. Ich zog dem Mann von dem großen Tier und legte ihn in Seitenlage auf den Boden. Ich knipste die Zügel auf einer Seite ab, damit ich nicht so nahm bei ihm stehen musste und er sich von mir ein wenig distanzieren konnte. Dann widmete ich mich dem Mann zu. „Hallo!? Hören sie mich?!“ versuchte ich es, klopfte ihm gegen die Wange, doch bekam keine Antwort. –Nein! Muss das jetzt sein- dachte ich, war aber zugleich froh, mal einen Erste Hilfe Kurs absolviert zu haben. Ich dachte kurz nach und stellte fest, dass man ja heut zu Tage Mund zu Nase Beatmung macht. Irgendwie war ich froh und fragte nochmal:“Hören sie mich?“ Wieder kein Zeichen und ich fackelte nicht lang. Nach knapp einer halben Minute fing er an zu husten und wurde wach. „Hallo?!“ ich schaute ihn an und er versuchte sich aufzurichten. „Nein!“ sagte ich ein wenig grob. „Liegen bleiben! Sonst bist du wieder weg.“ Sagte ich streng und drückte ihn leicht wieder runter. „Black Beauty!?“ sagte er verwirrt und meinte anscheinend den Hengst. „Der steht hier und grast!“ beruhigte ich ihn und meinte:“Jetzt können sie langsam aufstehen. Er versuchte es und setzte sich hin. „Wie geht’s ihnen?“ fragte ich und wartete auf eine Antwort. „Es geht! Schwindelig und mir tut alles weh.“ „Versuchen sie mal aufzustehen!“ forderte ich ihn auf und er versuchte es. Taumelig stand er und stützte sich an mir ab. „Wie heißen sie eigentlich und wer sind sie?“ fragte er und ich antwortete:“Ich heiße Davina und habe hier in der nähe auf einem Hof meine 4 Pferde stehen und habe sie grade gerettet.“ „Danke! Vielen Dank! Ich heiße Luca und komme von dem Gestüt Rosenthal!“ er stoppte kurz und sagte dann leicht genervt:“Das ist Black Beauty! Er ist erst 4 Jahre alt und wurde erst 2 mal im Gelände geritten. Heute war Jagd, er hat sich erschreckt und den Rest kennst du ja.Ich darf doch du sagen oder?“ Ich nickte und fragte:“Kannst du dich setzen? Ja wir bleiben beim du!“ Er nickte und sagte:“Ich glaube schon aber…“ „Nicht auf ihn! Auf sie!“ unterbrach ich ihn und deutete auf meine Stute, die immer noch brav dort stand, wo ich abgesprungen war. „Achso ja okay! Aber du willst dich doch nicht auf ihn setzen.“ „Doch das will ich!“ antwortete ich ihm und knipste den Zügel wieder an. Ich half Luca auf Samira und schwang mich dann auf den Rappen. Er tänzelte und ich meinte nur:“Folg mir einfach! Und ich galoppier wenn es okay ist?!“ Er nickte und meinte:“Ja ist okay aber wohin?!“ „Zum Nalmonhof!“ sagte ich und trieb den Hengst an. Er fiel in einen Rasanten trab und ich merkte schnell, dass er keine Manieren hat. „Darf ich ihn anschnauzen?“ fragte ich über die schulter und vernahm nur ein flüchtiges:“Ja“ Ich nahm es sofort ernst und fing an ihn anzuschnauzen, als er buckelte:“Hör auf! Lass es einfach bleiben, dann bin ich auch nett zu dir!“ Ich galoppierte ihn und dann waren wir auch schon am Hof.

„Alles okay mit dir?!“ fragte er, da ich rot im Gesicht war. „Der ist echt anstrengend! Ja alles okay!“ sagte ich und fragte:“Willst du heute Abend mittessen?“ „Was mache ich denn mit Blacky?“ fragte er mich und ich überlegte. „Moment!“ sagte ich und rief Jessy an. „Hey! Haben wir für heute ne Box frei?“ leicht überfordert sagte sie:“Eh Ja wieso?“ „Erzähl ich dir später! Okay?“ antwortete ich nur und verabschiedete mich, nachdem die Boxenfrage geklärt war.

„Komm hier direkt die!“ sagte ich und wies auf die freie Box im Verkaufspferdestall. Er nahm mir Blacky ab und übergab mir Samira.“Schaffst du es alleine?“ fragte ich und Luca sagte:“Ja geht schon!“ Ich nickte und sagte:“Ich bring eben Samira weg und komm dann wieder hier her.“ Luca nickte und nach 10 min war ich wieder da. „Magst du Pizza?“ fragte ich ihn und sah ihn fragend an. „Ja! Am liebst Salami!“ sagte er blitzschnell und erleichtert sagte ich:“Da hast du aber Glück gehabt.“ Ich lachte laut auf und er lachte mit.

„Ich mach dir im Stübchen einen Tee!“sagte ich auffordernd und ging in Richtung Stübchen. Er folgte mir und setzte sich neben die Heizung. Ich stellte ihm und mir einen Tee hin und fragte:“Wo kommst du eigentlich her? Und wenn ich fragen darf wie alt du bist?!“ „Ich komme vom Gestüt Rosenthal wie du ja schon weist und wohne auch dort. Das Gestüt gehört meiner Tante und ich wohne und reite da. Ich bin 26. Und du?“ erzählte er mir und ich fing an:“Ich wohne hier auf dem Hof bei meiner Freundin Jessy, der der Hof gehört und ich bin 24.“ Wir unterhielten uns noch und ich fragte dann:“Hilfst du mir noch bei meinen anderen beiden Pferden?“ „Gerne!“ antwortete er und seine braunen Augen wurden größer:“Was hast du denn für welche? Noch so süße und liebe wie Samira?“ Ich lachte und stand auf:“Einen Hafi und einen Oldenburger.“ Er folgte mir und sagte noch:“Cool!“

„Hallo ihr 3!“ rief ich zur Weide. Ich betrat die Box und forderte Luca auf mitzukommen. Er folgte mir auf die Weide, wo Quicky und Dreamer standen. „Die beiden Dreckspatzen da!“ sagte ich zu Luca und zeigte auf den nicht mehr Falbfarbenden Hafi und den nicht mehr Fuchsfarbenden Oldenburger. „Nimms du Dreamer?“ ich deutete auf den kleinen Wallach. „Ja okay!“ sagte er grinste und ich drückte ihm einen Strick in die Hand. Er nahm sich Dreamer und ich ging mit Quicky vorraus. Wir gingen in Richtung Round Pen. „Wir scheuchen die beiden einfach ein bischen!“ sagte ich lächelnd. Luca grinste und seine braunen Augen blitzten auf, als er die riesigen Weiden sah.

„Mach einfach den Strick ab und lass ihn laufen.“ Sagte ich und lies Quicky los. Dieser bockte los und ich sah, dass Luca Dreamer schnell losmachte und einen Satz nach hinten machte. Dreamer rannte zu Quicky und beide liesen sich hinfallen. Luca und ich lachten los und verschlossen das Tor. „Was nun?“ fragte er und schaute den beiden Dreckspatzen zu, wie sie sich wälzten. „Ehm ich scheuch sie gleich ein wenig! Oder wenn du willst, kannst du das auch übernehmen.“ Ich grinste und schaute ihn an. Er grinste zurück und sagte frech:“Zu schlapp, was!?“ Ich boxte ihn neckisch und sagte:“Nee! Außerdem musst du ja nicht.“ Wir lachten und dies wurde von Dreamer unterbrochen. Er stupste mich an und ich fragte Luca:“Wer soll jetzt? Ich oder du?“ Er zuckte mit den Achslen und meinte:“Mach du!“ Ich grinste und sagte:“Wer ist jetzt schlapp?!“ Er lachte und ich kletterte über den Zaun, weil ich es irgendwie lustiger fand als durchs Tor zu gehen. „Aufie ihr beiden!“ forderte und die Peitsche zischte. Ich hörte ein Quick, sah einen Buckler und dann 2 Pferde, die brav hinter einander trabten. „Fein!“ lobte ich beide. Luca beobachtete mich und die beiden Wallache. Ich schnalzte einmal mit der Zunge und Dreamer galoppierte an. Quicky zögerte, doch galoppierte dann auch. Er überholte Dreamer und so galoppierten sie ein paar Runden. „Handwechsel!“ forderte ich und wurde erhört. Die beiden drehten um und galoppierten auf der linken Hand. „Guuut!“ lobte ich wieder, als beide durch parierten und den Kopf hängen liesen. Sie schritten locker durch den Round Pen und ich hüpfte über den Zaun. Luca und ich unterhielten uns und nach 10 min schnappten wir uns die beiden Wallache.

Als wir wieder am Stall waren, banden wir die beiden an den Putzstangen an und holten die Putzkästen. „So welches Pony hinterher am schönsten ist!“ sagte ich auffordernd und er antwortete:“Was bekommt der Gewinner?“ Ich überlegte und kam zu einem Entschluss:“Der Gewinner bekommt ein größeres Stück Pizza!?“ „Okay!“ sagte er und fing eifrig an zu putzen!

Nach einer Stunde kam nichts mehr aus den beiden an Staub raus und sie waren auf Hochglanz poliert. Erschöpft fragte ich:“Fertig?!“ Er nickte erschöpft und wir schauten unsere Ergebnisse an. Nach 5 min. kamen wir zu dem Entschluss, dass beide sehr sauber waren. „Bleiben wir beim Unentschieden?“ fragte er und ich nickte:“Ja würd ich sagen. Komm jetzt machen wir die Decken drauf und dann müssten wir noch misten bzw. ich!“ Er half mir mit den Decken und mistete Miras und Samiras Box. Ich machte Dreamers, Quicky´s und Fierys Box. Dann mixte ich von allen 4en das Futter und ging zu Luca.

„So hilfst du mir die Pizzen zu machen?“ fragte ich ihn und er nickte. „Ich guck nochmal eben nach Blacky“ sagte er und verschwand. Cati kam und fragte:“Habe ich grade Pizza gehört?“ Ich lachte und antwortete ihr:“Ja hast du! Willst du auch noch mitessen?“ „Was heiß auch noch? Aber Ja! Schinken?!“ fragte sie und ich klärte sie auf:“Eigentlich sollte ich für Jessy, Damien und mich Pizza machen, dann kam Judith dazu, dann Luca –dazu später mehr- und jetzt du also insgesamt 6.“ „Okay..! Wann soll ich denn kommen?“ „So um 18 Uhr?!“ sagte ich und verschwand zu Luca und Blacky.

„Komm!“ forderte ich und er folgte mir ins Haus. Feebee, Chipsy und Timmy sprangen uns entgegen und überrannten Luca. „Sind das alles deine?“ fragte er und versuchte alle zu begrüßen. „Ne nur die beiden!“ ich deutete auf Feebee und Chipsy hin.

Wir gingen in die Küche und ich fing mit dem Teig an, nachdem ich mir die Hände gewaschen hatte. Luca schaute mir neugierig über die Schulter, als ich die Tomatensoße über beide Teigbleche schmierte. „Deckst du schon mal den Tisch für 6 Personen?!“ Er nickte und fragte:“Wo sind die Teller und so?“ „Dort in den Schränken!“ sagte ich und deutete auf eine Reihe von Schränken. Er deckte den Tisch und als er fertig war hatte ich ein halbes Blech Schinken, ein halbes Salami, ein halbes Hawai und ein halbes Margaritha. Wir setzten uns an den Tisch und unterhielten uns. Dann klingelte es.

Judith und Cati standen vor der Tür. „Hey! Kommt doch rein!“ begrüßte ich sie und führte sie zum Tisch. Sie setzten sich und unterhielten sich mit Luca. Nach 5 min. kamen Jessy und Damien die Tür rein und kamen zu uns:“Das riecht aber lecker.“ Ich grinste und die beiden setzten sich auch. Ich stand vorm Herd und sagte:“So fertig!“ Ich drehte den Ofen aus und holte die Bleche raus. Ich verteilte die Stücke und wir aßen gemütlich. Ich erzählte allen noch die Geschichte mit Luca und gegen 20 Uhr war alles verputzt. „Soll ich euch beide noch nach hause fahren?“ fragte ich Luca, der nickte. Ich stand auf und Luca und ich verliesen das Haus.

Blacky wurde von Luca Hänger fertig gemacht und ich führ diesen vor. Luca führte Blacky hinein und stieg ins Auto. Auf dem Weg zum Hof, unterhielten wir uns noch und auf dem Hof half ich Luca mit Blacky und vor der Haustür fragte er:“Wie soll ich mich bei meiner Lebensretterin revangieren?“ „Keine Ahnung lass dir was einfallen!“ Ich grinste und er gab mir noch seine Handynummer. Ich gab ihm meine und wir verabschiedeten uns.

Ich fuhr nach hause, parkte das Auto und ging ins Haus. Judith und Cati waren schon gegangen. Nur Damien und Jessy waren da. Sie räumten den Esstisch ab und ich entschuldigte mich:“Sorry das ich euch so sitzen gelassen habe!“ „Ach kein Problem! Die Pizza hat so lecker geschmeckt, da kann man ja mal aufräumen.“ Sagte Damien und grinste. „Also darf ich euch alleine lassen und ins Bett verschwinden?“ Jessy nickte und rief noch hinterher:“Klar wer so einen Tag hinter sich hatte!“ Sie lachte und ich ging in mein Zimmer.

Ich zog mich schnell um und nachdem meine Hunde gekrault und mit Futter und Wasser versorgt waren, fiel ich erschöpft ins Bett und schlief sehr schnell ein.
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hab doch noch heute geschaft Very Happy

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Beitrag  Admin Di März 15, 2011 3:41 pm

der hört sich gut an... (:
soso.... Luca... ;D
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Beitrag  Davina Di März 15, 2011 8:38 pm

Ja..... *schmunzel*
xD

Davina

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