Bericht

Mit einem mulmigen Gefühl betrat ich die Box und ging zu Storm:“Hey Junge!“ murmelte ich und sagte weiter:“Werst du mir böse wenn du für ein bis zwei Wochen von hier weg, zu ner Bekannten in die Berge gehst?!“ Mir war irgentwie nicht wohl dabei, ihn wegzugeben, aber es war ja im guten Sinne und meine Bekannte kümmerte sich gut um ihn. Dies wusste ich und rief sie mal an:“Hey Katy!“ „Hay Davina! Schön das du dich mal meldest! Gibt’s irgendetwas?“ antwortete sie und ich fragte:“Du machst doch so schrecktherapien ne?“ „Jaa?!“ „Okay könntest du meinen Storm auf nehmen?“ Sie überlegte kurz und sagte dann:“Mhm ja klar! Du hast ja sowieso noch was gut, da du meinem kleinem Kater die Blockaden gelöst hast und meinem Pferd auch!“ Sie lachte noch und ich fragte:“Wann kannst du denn? Oder soll ich ihn dir bringen?“ Sie überlegte wieder:“Mhm! Kannst du mir ihn bringen?“ „Ja klar! Heute noch?“ Katy sagte:“Wenn du kannst!“ „Okay also Fahrt dauert ja so 2 Stunden und ehm ja dann würde ich sagen mach ich alles fertig, pack alles ein und komme dann so gegen 14 Uhr.“ Wir verabschiedeten uns und ich merkte gar nicht, das Storm auf der Weide stand. Ich lief zu Jessy, die gerade mit Coffie beschäftigt war:“Hey ich wollte mal fragen ob ich Storm zu einer Bekannten bringen kann, die macht so schrecktherapien und da Storm so schreckhaft ist dachte ich das wer ganz gut.“ Jessy nickte:“Ja kannst du machen ich hoffe es hilft und wir müssen ihn nicht wieder verfolgen.“ „Gut ich wollte ihn jetzt schon wegbringen, damit ich ihn schnell wieder habe!“ Jessy nickte und ich ging zur Sattelkammer. Ich packte alles ein und flechtete Storm den Schweif. Ich legte Transportgamaschen an und ging zum Hänger, der schon am Auto angekuppelt war. Storm kam brav mit in den Hänger und ich fuhr los. Nach 2 Stunden waren wir heil am Hof von Katy angekommen. „Hey! Endlich sehen wir uns mal wieder!“ hörte ich Katy von hinten, als ich grade Storm auslud. „Das ist also dein neues Pferdchen Storm!“ sagte Katy und musterte mich und Storm. Ich musterte Katy und sie sah noch so aus wie vor einem halben Jahr. „Katy! Ja endlich!“ sagte ich fröhlich und umarmte sie. „Siehst du was ich mein!?“ sagte ich ein wenig lachend, da Storm sich erschrak als ein Blatt vor seine Hufe fiel. Katy nickte und widmete sich Storm zu. Sie nahm mir den Strick ab und ich wich zur Seite. Ich lud schonmal alles aus und als ich wiederkam, war Katy mit Storm in der Halle. Ich schaute ihr ein wenig z und war fasziniert. Doch dann verabschiedete ich mich, da ich noch zu Quicky und Dreamer musste. Ich verabschiedete mich und fuhr nach Hause.

Zuhause holte ich Feebee und Chipsy. Ich packte die beiden in die Sattelkammer und ging zu Dreamer. „Dicker! Was machen wir denn?!“ sagte ich leicht fragend und putzte ihn. Er war heute sauber und ich brauchte nicht lange. Ich legte ihm seine Satteldecke auf und den Sattel. Ich machte diesen zu und trenste ihn.

In der Halle war keiner und ich ging einfach rein. Ich stieg auf und ritt am langen Zügel, 10 Minuten Schritt. Er wölbte den Hals und lockerte den Rücken, als ich antrabte. „Guter Junge!“ lobte ich und nahm Stück für Stück die Zügel auf. Er ging gut und ich machte Viereck vergrößern und verkleinern. Er hatte Spaß und ich ging 10 Tritte im Mitteltrab. Auch das klappte gut und ich galoppierte noch ein wenig. Ich blockierte die Hüfte und parierte durch, zum Trab und dann zum Schritt. Ich ritt trocken und ging zurück zur Box.

Ich machte seine Ausrüstung ab und brachte ihn noch unters Solarium. In der Zeit machte ich das Futter und machte fast auch noch Storms, der war ja aber nicht da. Ich holte Dreamer, machte die Decke drauf und stellte ihn in die Box.
„Quicky! Großer komm!“ rief ich und er kam von der Weide auf mich zu galoppiert. „Fein!“ Du musst heute nichts anstrengendes machen, da du letztens so gut gearbeitet hast!“ sagte ich und streichelte meinem Fuchs den Hals. Ich putzte ihn und stellte ihn eine halbe Stunde in die Führanlage. Ich nahm ihn mit in den RP und lies ihn sich austoben und er buckelte freudig um her. Ich scheuhte ihn noch ein wenig und stellte auch ihn noch unters Solarium.

Er genoss es und ich stellte den hübschen Wallach mit Decke in die Box. Es war viel ruhiger, da Storm immer der Rebell war. Ich schaute noch einmal zu Fiery, Dreamer und Quicky.

Ich holte Chipsy und Feebee und ging im Wald spazieren. Es machte sehr viel Spaß und zuhause bekamen sie noch ihr Futter.