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Bericht kleiner Schock

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Beitrag  Davina So Jan 01, 2012 2:37 am

Heute Morgen schlief ich lange. Wie ich fand zu lange. Ich wälzte mich im Bett umher, da ich nicht aufstehen wollte. Ich schaute auf meinen Wecker und schreckte hoch. „Mist schon fast eins!“ fluchte ich und sprang aus dem Bett, an meinen beiden Hunden vorbei, ins Bad. Oh Gott! Was hab ich denn gemacht?! Dachte ich und zähmte meine Haare. Nach einer halben Stunde hatte ich es geschafft und zog mich an. Duschen wollte ich heute Abend, weil jetzt war ich noch zu müde. Ich ging runter und roch, das Jessy in der Küche kochte.
„Na auch schon wach?!“ lachte Jessy und wendete die Schnitzel. Ich schaute in einen Topf und sah Reis und Erbsen und Möhren. „Da hast du aber Glück!“ sagte sie und ich schaute sie leicht irritiert an. „Damien kann nicht kommen und so ist noch was über.“ Ich grinste und meinte:“Dann bekomm ich das doch sicher?!“ „Hundert Punkte!“ rief sie und meinte noch:“Deckst du den Tisch?“ Ich nickte und kramte Teller und Besteck aus dem Schrank. Dann stellte ich alles auf den Tisch und schaute noch mal, ob ich irgendwas vergessen hatte. „Fertig!“ sagten wir beide gleichzeitig und lachten.
Jessy kam mit dem Essen und legte alles auf die Teller. „So dann wollen wir mal!“ meinte Jessy und setzte sich zu mir. Schweigend aßen wir alles, aber auch wirklich alles auf. „Mhm… Das war lecker!“meinte ich, gab einen Hickser von mir und sagte schnell:“Ich räum eben alles in die Spülmaschine, machst du sie gleich an?“ Jessy nickte, also tat ich es und räumte alles ein.
Dann huschte ich aus der Küche, in mein Zimmer, kramte eine Jacke aus dem Schrank und knuddelte kurz meine Hunde:“So ihr beiden! Ich bin eben bei den Hottas, danach machen wir einen Spaziergang.“ Ich wuschelte den beiden nochmal durchs Fell und verschwand aus meinem Zimmer. Bevor ich das Haus verließ, rief ich Jessy zu:“Ich bin dann mal… Ach und wenn Chipsy und Feebee drängeln lass sie einfach raus.“ Von Jessy hörte ich noch ein „Okay!“ und dann knallte auch schon die Tür zu.

Munter ging ich zu Chameur, der freudig auf der Wiese mit einem anderen Hengst kebbelte. Auf mein rufen hörte er noch nicht, also rief ich zwar, lief ihm aber entgegen. Die letzten Meter kam er dann doch noch und ich konnte ihn entspannt von der Wiese holen.

Dann führte ich meinen tiefenentspannten Hengst zu seiner Box. Ich klackte den Strick ab und lies ihn kurz in die Box. Er trank erst einmal 2 min. und in der Zeit holte ich Putzzeug und Longe.
Dann klackte ich den Strick ein, ging mit Chameur zum Putzplatz und fing an ihn zu Striegeln. „Sag mal… Bist du ein Schwein oder ein Pferd?“ meinte ich und redete noch weiter:“Also vom Aussehen bist du ein Pferd. Aber vom Schmutzgehalt ein Schwein!“ Ich musste lachen, als ich merkte, dass ich ihn sauber hatte. Als ich mich auf machte, um den Longiergurt zu holen, hörte ich einen Knall, drehte mich um und sah, wie Chameurs Strick kaputt runter baumelte und Chameur davon galoppierte.

„CHAMEEEEUR!“ schrie ich auf, und wollte hinterher rennen, als Cati mit Shalva vorbei kam. „Kann ich mir die mal borgen?“ fragte ich. „Wieso?“ fragte Cati leicht entsetzt. „Chameur ist grad abgehauen! Und so schnell wie er bin ich nicht.“ Erklärte ich und sah sie Hoffnungsvoll an. „Ja kannst du aber ich weiß nicht ob sie sich so gut ohne Sattel und nur mit Halfter reiten lässt.“ Meinte sie und half mir hoch. „Also bequem ist sie und einen Versuch wert ist es auf jeden Fall.“ Meinte ich noch und trieb Schalva vorwärts.

Die neun Jährige galoppierte voller Eifer vorwärts und man merkte, dass die Stute es gut fand, nicht mit dem lästigen Ding auf dem Rücken geritten zu werden. „Mist!“ schrie ich schon fast, da der Weg sich trennte. Und leider waren auf beiden Wegen Hufspuren. Dann kamen 2 Wanderer. „Ist ihnen ein Pferd entgegen gekommen?“ fragte ich leicht außer Atem. „Ja! So ein brauner!“ antwortete mir eine Frau. „Wo ist der denn dann hinten abgebogen?“ „Ehm… Ich glaube in Richtung Straße. Wir wollten ihn aufhalten aber der ist einfach weiter gerannt.“ Meinte die Frau und ich schrie im weggaloppieren noch:“Danke!“

An der nächsten Kreuzung nahm ich den linken Weg, in Richtung Straße. Bis jetzt dachte ich noch gar nicht an das schlimmste, doch als ich Chameur über die Leitplanke sprangen sah, schloss ich die Augen. Ich wollte nicht sehen, was passieren würde, wenn ein Auto kam. Doch ich hörte keinen Aufprall. Nur ein Reifen quietschen. Ich öffnete meine Augen langsam, sah noch wie das Auto schlidderte und noch näher an Chameur kam. Ich konnte nicht hinsehen. Meine Augen schlossen sich wie von selbst. Ich wollte nicht sehen, wenn das Auto nicht rechtzeitig ganz zu, stehen kam, wie Chameur zu Boden ging. Doch als ich meine Augen öffnete war Chameur weg.

Ich ritt mit Shalva zu der zu tiefst erschrockenen Frau im grünen Combi. „Alles Ok?“ fragte ich und schaute sie an. Die Frau drehte den Kopf zu mir und meinte:“Ja geht schon!“ „Wissen sie wo er hin ist?“ fragte ich noch, wartete auf die Antwort und sah ihn schon übers Feld rennen. „Hab ihn schon! Darf ich eben rüber?“ meinte ich noch, die Frau nickte und ich ritt mit Shalva über die tiefste Stelle der Leitplanke. Die andere Spur war kaum befahren. Eine freundliche Frau hielt an, lies mich rüber und ich suchte wieder die tiefste Stelle der Leitplanke.

Dann trabte ich hinter Chameur her, da dieser momentan nur im Schritt über das Feld lief. Als ich ihn fast hatte, blieb er stehen und ich hielt Shalva leicht ruckartig an. „Sorry!“ entschuldigte ich mich, drehte und nahm Chameur am Halfter.
„Alles gut!“ beruhigte ich ihn und ritt im langsamen Schritt nach Hause. Chameur beruhigte sich relativ schnell und folgte Problemlos an meiner Hand. Nur wegen einem kleinem Vogel zuckte er einmal zusammen.

Cati wartete schon auf uns:“Wo war er denn?“ „Bis auf das Feld hinter der Straße!“ meinte ich, rutschte von Shalva, klopfte ihr noch mal den Hals und übergab Cati den Strick.
„War Shalva denn lieb?“
„Ja und wie! Ich glaub sie hat es genossen ohne Sattel geritten zu werden. Die hat gut auf kleine Hilfen gehört und ist auch brav gegangen. Du solltest nur sitz fest sein!“ ich musste ein bisschen lachen. „Ich kümmer mich jetzt um den Ausreiser.“ Meinte ich noch und verschwand mit Chameur zu seiner Box.

„Musst du mir so einen Schreck einjagen?!“ ich zitterte noch ein wenig und merkte, dass Chameur sich ein Stück Huf raus gebrochen hatte. „Na toll!“ seufzte ich und stellte ihn in die Box. Dann schrieb ich meinem Hufschmied eine Sms und räumte die ganzen Sachen weg. Wenige Minuten später hatte ich eine Antwort. Mein Hufschmied hatte zum Glück Zeit und kam sofort.

Ich hatte derweil den Huf gesäubert und Chameur ein wenig beruhigt, da er immer noch ein wenig aufgekratzt war. „Hey!“ begrüßte mich Joe, mein Hufschmied und trat zu mir in die Box. „Hey! Hier, Chameurs Huf ist abgebrochen!“ meinte ich und deutete auf den kaputten Huf. Joe schaute sich den Huf an und meinte dann:“Ja, das bekomm ich wieder hin!“ „Ich verlass mich auf dich! Aber du, ich muss noch meine anderen Pferde machen. Schaffst du doch sicher alleine?!“ ich kannte Joe schon lange und war auch mal mit ihm zusammen gewesen. Zum Glück hatten wir uns im guten getrennt und verstanden uns noch so als gute Freunde. „Klar. Geh ruhig!“ er nickte und ich verschwand.

Dreamer war mein nächstes Opfer. Gestern hatte ich ihn geritten und ganz schön hart rangenommen. Also wollte ich heute nicht so viel mit ihm machen. Ein bisschen in die Führanlage. Außerdem war er heute sowieso recht faul wie sich rausstellte als ich ihn halfterte und zur Führanlage brachte. Ich stellte ihn rein, stellte alles ein, gab ihm noch eine Möhre und verschwand wortlos. Meine gute Laune von heute Morgen war irgendwie verblasst.

Ich hoffte auch schon die ganze Zeit, dass Luca sich meldete, weil er es mir versprochen hatte und ich nicht zu aufdringlich sein wollte. Ich seufzte leise und ging zu Quicky. Ein eisiger Wind pfiff mir um die Ohren, als ich die Tür zur Stallgasse öffnete. Es fing leicht an zu schneien. Der Schnee blieb aber nicht liegen. Ich fand es richtig schade, denn ich liebte Schnee. Und normal für diese Jahreszeit war das nicht.
Quicky döste und brummelte nur leise, als ich die Boxentür öffnete. Eigentlich hatte ich Lust auf einen Ausritt, aber bei dem Wetter… Ne. „Tja dicker. Dann wirst du halt in der Halle gequält.“ Munterte ich ihn ironisch auf und führte ihn aus der Box. Lustlos folgte er mir. „Ja ich hab auch keine Lust, aber du musst nun mal ein wenig bewegt werden.“
Die Putzbox stand da noch, weil ich sie gestern vergessen hatte. Ich seufzte wieder leise und fing an ihn zu putzen. Irgendwann dann war er sauber. Als ich grade den Hufkratzer weg packte klingelte mein Handy.
„Hallo?!“
„Hey, ich bins Luca.“
„Oh, hey!“
„Was hast du heute noch so vor?“fragte er neugierig.
„Ehm. Ich wollte Quicky gleich reiten und dann muss ich noch Mira und Samira machen.“
„Kann ich heute Abend vorbei kommen? Dann können wir noch was trinken oder so!“
„Klar gerne. Komm einfach vorbei. Findest mcih schon!“ ich lachte und wir verabschiedeten uns.

„So Quicky.“ Ich legte ihm eine Abschwitzdecke auf und meinte noch;“Ich bring eben Dreamer in die Box. Dann komm ich wieder. Ich ging in Richtung Führanlage und holte Dreamer raus. Er folgte mir und lies sich brav in die Box bringen. „So kleiner. Ich geh wieder zu Quicky. Sorry für die wenige Aufmerksamkeit.“ Entschuldigte ich mich, gab Dreamer einen apfel und schlenderte zu Quicky.
Bevor ich zu Quicky ging, ging ich in die Sattelkammer und holte alles, was ich brauchte.

Quicky stand brav da, wo ich ihn stehen gelassen hatte und schaute mich nur doof an, als ich vollbepackt kam. Sofort legte ich ihm Satteldecke und Sattel auf, zog den Gurt fest und trenste den kleinen. Nachdem ich meinen Helm und meine Handschuhe genommen hatte, schlenderte ich mit meinem Wallach zur Halle.

Quicky stand gelassen in der Halle, die leer war. Gemütlich konnte ich nachgurten und aufsteigen. Die Abschwitzdecke hatte ich auch mitgenommen und über den Arsch von Quicky gelegt. In den Rest der Decke wickelte ich meine Beine und gab einen leichten Impuls mit meinen Beinen. Quicky schritt los und lies lustlos den Kopf hängen. Nach 10 min Schritt reiten legte ich die Abschwitzdecke weg und nahm Quicky mehr auf.
Dann trieb ich ihn und er fiel in einen doch recht flotten Trab. Ich war erstaunt, dass er so flott war, weil er grade noch so lustlos war. Egal. Mich störte es nicht. Ich war sogar froh. Ich konnte ihn gut stellen und biegen. Ich machte viele Handwechsel und blieb dann auf dem Zirkel. Dort galoppierte ich an, galoppierte 2 Zirkelrunden und machte dann aus dem Zirkel wechsel. Dabei machte ich einen fliegenden Galoppwechsel und galoppierte noch eine Runde. Nach einer kurzen Trabpause galoppierte ich nochmal. Dann machte ich einen Handwechsel. Durch die ganze Bahn wechseln. Dabei machte ich zweierwechsel. Quicky beherrschte die zweierwechsel perfekt. Ich war so stolz auf ihn.
Quicky schwitzte schon ein bisschen. Also trabte ich noch, machte viele Schlangenlinien und parierte dann durch. Nachdem ich Quicky die Zügel aus der Hand kauen gelassen hab, nahm ich die Abschwitzdecke, legte sie über Quickys Kruppe und ritt trocken.

Nach 20 min. stieg ich ab, kratzte die Hufe aus und brachte Quicky zur Box. Nachdem ich die Abrüstung abgenommen hatte, wechselte ich die Decke und stellte ihn in seine box. „So bis dann!“ meinte ich, nahm mir die Sachen und verschwand in die Sattelkammer. Dort verstaute ich alles und ging zu Mira und Samira.

„Hallo ihr zwei süßen.“ Begrüßte ich die Stuten und halfterte beide auf. Brav folgten sie mir. Ich hatte schon wieder Glück. Die Halle war noch frei und so konnten sich die Stuten in der Halle austoben. Ich machte die Stricke ab und beide rasten und buckelten davon. Ich musste bei diesem anblick grinsen. Wie zwei Fohlen hopsten sie umher. Es war einfach zu süß. Also beschloss ich mit meinem Handy zu Filmen. Irgendwann hörten sie auf. Ich packte mein Handy weg, schnappte mir die Peitsche, die in der Ecke stand und rannte auf die beiden zu. Beide quickten und sprangen in verschiedene Richtungen weg. Irgendwann waren sie wieder zusammen und ich scheuchte sie ein wenig durch die Halle.
„Hey. Wie lange brauchst du noch?“ fragte mich Judith und schaute mich an. „Ehm nicht lange. Eigentlich bin ich fertig.“ Meinte ich, wickelte die Longe zusammen und stellte sie in die Ecke. „Mira, Samira, kommt!“ rief ich und sah meinen Stuten dabei zu, wie sie kamen. „Hetz nicht. Ich muss mein Hotti sowieso noch holen.“ Meinte Judith und verschwand. Ich knipste die Stricke in die Halfter und führte die beiden zur Box. Dort traf ich auf Luca.

„Hey.“ Begrüßte ich ihn und stellte die Stuten in die Box.
„Hay!“ entgegnete er und trat auf mich zu, umarmte mich und starrte mich an, nachdem ich die Box geschlossen hatte.
„Ich bin so gut wie fertig.“ Sagte ich, löste mich und hing die Stricke weg. Dann schaute ich ihn an und meinte:“So fertig. Komm, wir gehen rein. Es ist doch ziemlich kalt.“
„Willst du meine Jacke?“ ich fand es ziemlich süß, dass er fragte, aber ich meinte:“Nein danke! Es ist ja nicht weit bis drinnen.“ Ich lächelte ihn an und ging vor.

Luca folgte mir und wir betraten das Haus. Die Tür fiel zu und wir waren drinnen, im warmen. „Komm mit hoch.“ Sagte ich, deutete auf die Treppe und machte mich auf den Weg. Bevor ich die Treppe hochging, schielte ich ins Wohnzimmer. Jessy und Damien saßen bequem auf der Couch. „Nabend ihr zwei!“ reif ich und beide zuckten zusammen, als wenn ich sie bei irgendwas ertappt hätte. Sie drehten sich um und entgegneten:“Nabend!“ Als sie dann Luca sahen, grinsten beide. Ich verdrehte nur meine Augen und schliff Luca mit nach oben.

In meinem Zimmer setzte er sich auf mein Bett –eine andere Sitzmöglichkeit hatte ich nicht-. „Ich zieh mich kurz um!“ meinte ich und stiefelte ins Bad. Dort zog ich meine Sachen aus und schlüpfte in frische Sachen –T-Shirt und Jogginghose-.
Zurück in meinem Zimmer setzte ich mich neben Luca. Eine zeit lang herrschte Stille. Dann fragte ich, ob er einen Kaffee oder Tee wolle, aber dankte ab. Luca starrte mich an und ich wusste genau, was er jetzt eigentlich wollte, sich aber nicht traute. Ich wollte es ja auch… also kam ich immer näher zu ihm und gerade, als ich ihn küssen wollte, war er schneller, legte mir die Hände auf die Wange und küsste mich. Ich erwiderte den Kuss und war glücklich. Der Kuss löste Gefühle in mir aus, die ich noch bei keinem Kuss gespürt hatte. Aber diese Gefühle waren wunderbar und ich verstärkte den Kuss. Luca erwiderte es und irgendwann fielen wir aufs Bett.
Zärtlich streichelte Luca meine Wange und glitt mit der einen Hand an meine Taille. Seine Hand fuhr unter mein T-Shirt und ich zuckte leicht zusammen, weil die Hand kalt war. Luca hörte auf mich zu küssen und zog seine Hand langsam weg. Doch ich lächelte ihn an und fing wieder an ihn zu küssen.
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Den Rest könnt ihr euch denken ^^

Ich wünsche allen ein FROHES NEUES!

Davina

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Beitrag  Admin Mo Jan 02, 2012 4:23 pm

Guter Bericht Wink
fand ihn gut zu lesen, bloß das Reiten und so alles hättest du nur ein bisschen detailierter Schreiben können, aber er war so auch gut Wink (:
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Beitrag  Davina Mo Jan 02, 2012 4:41 pm

Ja da arbeite ich noch dran Very Happy
Ich hasse es immer zu beschreiben wie ich reite Very Happy

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Beitrag  Annalena <3 So Jan 22, 2012 11:20 am

Ich hab grad festgestellt, dass ich noch gar nicht meinen Senf dazu gegeben habe Very Happy

Also, ich fand den Bericht ganz gut. Allerdings fand ich es ein bisschen heftig, dass du dir dann einfach ein Pferdchen gemopst hast und hinterher geritten bist. Naja, gut, aber was will man sonst machen?
Egal, ignorier das einfach XD
lol!
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Beitrag  Judith So Jan 22, 2012 7:52 pm

Ich gebe auch mal meinen Senf dazu Razz
Schöner Beri meiner Meinung nach Smile In puncto reiten beschreiben stimme ich Jessy allerdings zu... Und ich fand es nicht schlimm, dass du hinterher geritten bist. Immerhin hast du Cati ja gefragt und dich nicht einfach so auf ihr Pferd geschmissen xD
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Beitrag  Davina So Jan 22, 2012 8:43 pm

Ich hab die reale Cati vorher sogar gefragt Razz

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Beitrag  Annalena <3 Do Jan 26, 2012 9:22 pm

Korrekt, Davi Very Happy
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Beitrag  Davina Do Jan 26, 2012 10:17 pm

jaja, so bin ich halt Very Happy

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