Bericht
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VRH Nalmonhof :: Bericht :: Davina
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Bericht
Ich stand schon früh auf, machte mich fertig und stellte mich erwartungsvoll auf den Hof. „Hay! Endlich ich freu mich schon so!“ sagte ich und bekam als Antwort:“Ja er freut sich auch schon!“ Es war Katy, die mir nach 11 Tagen meinen Storm wieder brachte. Ich stürmte zur Rampe und öffnete diese. Storm störte es gar nicht und ich führte ihn gelassen aus dem Hänger. „Hey Katy vielleicht können wir ja Ausreiten dann kannst du Dreamer nehmen und dann…“ „Ja klar können wir tun!“ Wurde ich von Katy unterbrochen. Also banden wir Dreamer und Storm an der Putzstange an und holten die Putzkoffer. „Und haben deine beiden Storm vermisst?“ fragte mich Katy. „Ja am Anfang ein wenig aber sie haben sich damit abgefunden.“ Antwortete ich und wir sattelten auf.
Draußen stiegen wir auf und ich merkte schon dass es etwas gebracht haben musste, da Storm den Kopf hängen lies und vor sich hin döste. Wir ritten in Richtung Stoppelfeld. Er trottete vor sich hin und ich merkte, dass Katy Storm die ganze Zeit beobachtete. Kurz vor dem Feld trabten wir locker und ich erkannte mein Pony nicht mehr wieder. Er war brav und spielte verträumt, aber gelassen mit den Ohren. Ohne Worte verstanden Katy und ich uns und galoppierten auf dem Feld an. Beide hatten Spaß, doch Storm hörte die ganze Zeit auf meine Hilfen. „Galoppier du mal weiter bis zum Ende!“ rief ich zu Katy rüber, setzte mich wieder normal hin und parierte durch. Er ging brav im Schritt, doch man merkte, dass er hinterher wollte. Ich galoppierte wieder an, hielt ihn jedoch zurück, sodass ich am Ende des Feldes ankam und Katy mit Dreamer dort schon stand. „Komm wir traben zurück!“ forderte ich auf und wir liesen die Zügel lang. In einem lockeren Trab ritten wir zum Waldweg zurück, wo wir in den Schritt parierten. Als wir denn Waldweg entlang ritten, flog ein Vogel aus dem Busch, direkt über Storms Kopf. Doch dieser blieb cool und ich wunderte mich.
„Ist das echt MEIN Pony?!“ sagte ich fragend, als wir wieder auf dem Hof waren. Katy nickte und musste lachen. Jessy kam hinzu:“Ah der kleine Storm ist wieder da!“ sagte sie und schaute ein wenig irritiert, da Katy und ich immer noch lachten. „Ich habe Katy grade gefragt ob das wirklich MEIN Pony ist, da er so brav war!“ klärte ich Jessy auf und sie lachte mit. Wir unterhielten uns noch ein wenig und brachten dann die beiden Ponys weg. Die beiden bekamen noch eine Decke drauf und rannten dann mit Quicky und Fiery auf die Weide. Katy und ich verabschiedeten uns:“Wie kann ich das jeh wieder gut machen?!“ „Kein Problem, aber komm mich doch mal öfters besuchen.“ Antwortete sie und fuhr nach Hause.
„So Quicky!“ sagte ich, als dieser wieder in der Box stand und Stroh mümmelte. Ich strich meinem Fuchs über die Stirn und spürte, dass es ihm nicht so gut ging. Ich rief den Tierarzt, der dann auch schon nach 10 Minuten vor der Box stand:“Hallo! Was gibt’s denn?!“ „Ja irgendwie ist er so schlapp und ich hab auch schon Fieber gemessen und es war 39° !“ antwortete ich und beobachtete, wie der Arzt zu Quicky trat und ihn abhörte. „Die Lunge rasselt ein bisschen und er ist sehr platt. Ich würde sagen er kämpft grad mit einer Erkältung.“ Erklärte er mir und ich schaute ihm weiter zu, als er noch ein wenig testete. „Also es ist so und er darf erst einmal nicht bewegt werden und ich werde ihm noch etwas spritzen, was sein Immunsystem unterstützt.“ Wurde mir erklärt und ich nickte nur. „Muss ich sonst noch etwas beachten?“ fragte ich und sah zu, wie der Arzt Quicky die Spritze gab. Normaler weise wäre er ausgeflippt, doch er war so angeschlagen, dass er nur doof guckte. „Also heute und morgen nicht bewegen also er kann auf die Weide, weil er dort selbst entscheiden kann wie er sich bewegt. Ansonsten wenn es ihm am Dienstag besser geht, dann kannst du ihn wieder longieren, aber langsam dran gewöhnen.“ Der Tierarzt schaute mich an und ich antwortete:“Okay dann weiß ich bescheid! Danke das sie so schnell gekommen sind.“ Ich brachte ihn noch zum Auto und mistete dann die Box. „So ihr drei kommt mal her!“ rief ich, als alle auf der Weide standen. Sie kamen angetrotet und bekamen alle eine Banane. Auch Fiery bekam eine. Dann mixte ich noch das Futter und verabschiedete mich:“So ihr alle! Macht’s gut!“
Zuhause wurde ich erwartungsvoll begrüßt. „Na ihr! Heute gehen wir mal auf den Hundeplatz.“ Also legte ich die Geschirre an und ging in Richtung Hundeplatz. Dort spielten die beiden noch mit anderen Hunden und wir trainierten auch noch ein wenig. Auf dem Rückweg, kaufte ich noch ein und ging dann nach Hause.
Draußen stiegen wir auf und ich merkte schon dass es etwas gebracht haben musste, da Storm den Kopf hängen lies und vor sich hin döste. Wir ritten in Richtung Stoppelfeld. Er trottete vor sich hin und ich merkte, dass Katy Storm die ganze Zeit beobachtete. Kurz vor dem Feld trabten wir locker und ich erkannte mein Pony nicht mehr wieder. Er war brav und spielte verträumt, aber gelassen mit den Ohren. Ohne Worte verstanden Katy und ich uns und galoppierten auf dem Feld an. Beide hatten Spaß, doch Storm hörte die ganze Zeit auf meine Hilfen. „Galoppier du mal weiter bis zum Ende!“ rief ich zu Katy rüber, setzte mich wieder normal hin und parierte durch. Er ging brav im Schritt, doch man merkte, dass er hinterher wollte. Ich galoppierte wieder an, hielt ihn jedoch zurück, sodass ich am Ende des Feldes ankam und Katy mit Dreamer dort schon stand. „Komm wir traben zurück!“ forderte ich auf und wir liesen die Zügel lang. In einem lockeren Trab ritten wir zum Waldweg zurück, wo wir in den Schritt parierten. Als wir denn Waldweg entlang ritten, flog ein Vogel aus dem Busch, direkt über Storms Kopf. Doch dieser blieb cool und ich wunderte mich.
„Ist das echt MEIN Pony?!“ sagte ich fragend, als wir wieder auf dem Hof waren. Katy nickte und musste lachen. Jessy kam hinzu:“Ah der kleine Storm ist wieder da!“ sagte sie und schaute ein wenig irritiert, da Katy und ich immer noch lachten. „Ich habe Katy grade gefragt ob das wirklich MEIN Pony ist, da er so brav war!“ klärte ich Jessy auf und sie lachte mit. Wir unterhielten uns noch ein wenig und brachten dann die beiden Ponys weg. Die beiden bekamen noch eine Decke drauf und rannten dann mit Quicky und Fiery auf die Weide. Katy und ich verabschiedeten uns:“Wie kann ich das jeh wieder gut machen?!“ „Kein Problem, aber komm mich doch mal öfters besuchen.“ Antwortete sie und fuhr nach Hause.
„So Quicky!“ sagte ich, als dieser wieder in der Box stand und Stroh mümmelte. Ich strich meinem Fuchs über die Stirn und spürte, dass es ihm nicht so gut ging. Ich rief den Tierarzt, der dann auch schon nach 10 Minuten vor der Box stand:“Hallo! Was gibt’s denn?!“ „Ja irgendwie ist er so schlapp und ich hab auch schon Fieber gemessen und es war 39° !“ antwortete ich und beobachtete, wie der Arzt zu Quicky trat und ihn abhörte. „Die Lunge rasselt ein bisschen und er ist sehr platt. Ich würde sagen er kämpft grad mit einer Erkältung.“ Erklärte er mir und ich schaute ihm weiter zu, als er noch ein wenig testete. „Also es ist so und er darf erst einmal nicht bewegt werden und ich werde ihm noch etwas spritzen, was sein Immunsystem unterstützt.“ Wurde mir erklärt und ich nickte nur. „Muss ich sonst noch etwas beachten?“ fragte ich und sah zu, wie der Arzt Quicky die Spritze gab. Normaler weise wäre er ausgeflippt, doch er war so angeschlagen, dass er nur doof guckte. „Also heute und morgen nicht bewegen also er kann auf die Weide, weil er dort selbst entscheiden kann wie er sich bewegt. Ansonsten wenn es ihm am Dienstag besser geht, dann kannst du ihn wieder longieren, aber langsam dran gewöhnen.“ Der Tierarzt schaute mich an und ich antwortete:“Okay dann weiß ich bescheid! Danke das sie so schnell gekommen sind.“ Ich brachte ihn noch zum Auto und mistete dann die Box. „So ihr drei kommt mal her!“ rief ich, als alle auf der Weide standen. Sie kamen angetrotet und bekamen alle eine Banane. Auch Fiery bekam eine. Dann mixte ich noch das Futter und verabschiedete mich:“So ihr alle! Macht’s gut!“
Zuhause wurde ich erwartungsvoll begrüßt. „Na ihr! Heute gehen wir mal auf den Hundeplatz.“ Also legte ich die Geschirre an und ging in Richtung Hundeplatz. Dort spielten die beiden noch mit anderen Hunden und wir trainierten auch noch ein wenig. Auf dem Rückweg, kaufte ich noch ein und ging dann nach Hause.
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Re: Bericht
schöner Bericht..
Schön das wir Storm wieder haben und das du ein bisschen ein Auge auf Fiery hast...
LG<3
Schön das wir Storm wieder haben und das du ein bisschen ein Auge auf Fiery hast...
LG<3
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