Bericht
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VRH Nalmonhof :: Bericht :: Davina
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Bericht
Heute Morgen wachte ich auf und war Topfit. Ich schlich mich aus meinem Zimmer, da Feebee und Chipsy noch schliefen. Zuerst ging ich ins Bad, doch ich verlief mich fast, da ich es noch nicht gewohnt war. Doch ich fand das Bad und duschte mich erst einmal. Ich schlüpfte in meine Sachen und ging zurück ins Zimmer. Feebee und Chipsy wedelten aufgeregt mit dem Schwanz und Feebee jaulte einmal, als Chipsy ihr auf die Pfote trat. „Na ihr beiden!“ sagte ich und kraulte sie. Ich löste mich von ihnen und ging in die Küche. „Guten Morgen!“ begrüßte mich Jessy und löffelte ihr Müsli. „Guten Morgen!“ antwortete ich und starrte in den Kühlschrank. Dann nahm ich mir die Milch, schloss den Kühlschrank und holte mir Löffel und Schüssel. Dann füllte ich mir Cornflakes in die Schüssel und schüttete Milch drauf. Ich stellte Milch und Cornflakes weg und setzte mich zu Jessy an den Tisch. Ich aß meine Cornflakes und unterhielt mich mit Jessy. Auf einmal zuckten Jessy und ich zusammen, als wir lautes Gekläffe hörten. Feebee, Chipsy und Timmy, standen vor der Tür und wollten raus. Jessy und ich aßen fertig und leinten die drei an.
Wir gingen in den Wald und liesen die drei toben. Sie rannten und tobten ausgiebig im Wald und nach einer Stunde gingen wir wieder nach Hause. Die drei legten sich auf die große Couch und schliefen sofort ein.
Jessy und ich gingen zum Stall und ich fragte:“Wollen wir ausreiten?“ Jessy nickte und ich sagte:“Okay wir treffen uns dann gleich auf dem Patz.“ „Ja! Wen nimmst du?“ fragte Jessy und wehrend ich in Richtung Box lief antwortete ich:“Storm.“ Jessy nickte und rief noch hinterher:“Ich nehm Coffie. Ich rief Storm und er kam. Ich Halfterte ihn, band ihn am Putzplatz an und holte die Putzkiste. Dann putzte ich ihn gründlich und sattelte ihn.
Ich ging zum Platz, stieg auf und ritt ihn am langen Zügel im Schritt. Nach 5 Minuten kam Jessy:“Fertig! Komm wir reiten mal zum Strand!“ Ich nickte und ritt mit Jessy, einen breiten Waldweg lang. Wir unterhielten uns und bald kamen die Dünen. Wir trabten und ritten zwischen den Dünen lang. Unsere Pferde, zogen an und wir liesen sie. Wir fielen in einen Galopp und ritten im seichten Wasser. Nach 20 Minuten, wendeten wir und trabten zurück. Auf dem Waldweg, parierten wir in den Schritt und unterhielten uns wieder.
Auf dem Hof, trennten sich unsere Wege und ich sattelte ihn ab. Nachdem ich ihn mit Regendecke wieder weggestellt hatte, verstaute ich seine Sachen und holte Quicky.
Quicky döste und ich musste ihn regelrecht zum Putzplatz ziehen. Doch als ich es geschafft hatte, genoss er die Putzeinheit und reckte und streckte sich. Ich knipste den Führstrick ab und knipste einen langen Strick ans Halfter.
Ich ging mit ihm raus und ging in Richtung See. Er folgte mir brav und ich tätschelte ihm den Hals. Als ein Hase über den Weg rannte, zuckte er kurz, tat aber nichts. Ich lobte ihn und redete sanft auf ihn ein. Die Sonne schien und er durfte im See planschen. Nach 10 Minuten am See, gingen wir zurück zum Stall.
Ich legte ihm seine Regendecke auf und er durfte wieder zu den anderen. Dann war nur noch Dreamer zu machen. Erschöpft holte ich ihn und band ihn an. Er genoss das Putzen und ich überlegte kurz. Dann holte ich Sattel, Trense, Gamaschen, Hufglocken und Martingal. Ich legte alles an und führte ihn zum Springplatz.
Es standen noch Sprünge in E und A Nivou rum, was ich gut fand. Ich ritt ihn warm und sprang dann E höhe. Er machte gut mit und Schon bald sprang ich A höhe. Er hatte spaß und ich war zufrieden. Dann sprang ich noch einmal einen Pacours und ritt ihn trocken.
Ich sattelte ihn ab, stellte ihn unters Solarium und verstaute seine Sachen. Ich legte ihm seine Regendecke auf und brachte ihn zu den anderen. Dann mistete ich noch die Box und machte das Futter.
Ich ging ins Haus und hatte Hunger, da es schon 19 Uhr war und ich kein Mittagessen hatte. Ich ging in die Küche und überlegte was ich essen sollte. Auf einmal kam Jessy. “Na was machst du?“ fragte sie und schaute michfragend an. „Mhm vielleicht nen Pfannkuchen.“ Sagte ich und Jessy´s Blick änderte sich:“Uh machst du mir dann auch einen? Ich liebe Pfannkuchen.“ Ich nickte und machte mich daran, den Teig zu machen. „Meinen wenns geht mit Apfel!“ hörte ich aus dem Wohnzimmer und antwortete:“Ja okay bin gleich fertig!“ Ich schnitt einen Apfel zurecht und machte zuerst Jessy`s Pfannkuchen. Er gelang mir gut und ich stellte ihn auf den Tisch. Nachdem ich meinen gemacht hatte und mir Puderzucker drüber gestreut hatte, brachte ich alle, mit Messer und Gabel zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu Jessy auf die Couch und als wir aßen, schauten wir Fehrn. Nach dem Essen, spülten wir und räumten alles auf. Wir liesen die Hunde noch auf die Wiese, hinter dem Haus. Nach einer Stunde kamen sie wieder rein und ich ging in mein Zimmer. Chipsy und Feebee, legten sich in ihre Körbchen und ich zog mich um. Dann ging ich ins Bett und schlief schnell ein.
Wir gingen in den Wald und liesen die drei toben. Sie rannten und tobten ausgiebig im Wald und nach einer Stunde gingen wir wieder nach Hause. Die drei legten sich auf die große Couch und schliefen sofort ein.
Jessy und ich gingen zum Stall und ich fragte:“Wollen wir ausreiten?“ Jessy nickte und ich sagte:“Okay wir treffen uns dann gleich auf dem Patz.“ „Ja! Wen nimmst du?“ fragte Jessy und wehrend ich in Richtung Box lief antwortete ich:“Storm.“ Jessy nickte und rief noch hinterher:“Ich nehm Coffie. Ich rief Storm und er kam. Ich Halfterte ihn, band ihn am Putzplatz an und holte die Putzkiste. Dann putzte ich ihn gründlich und sattelte ihn.
Ich ging zum Platz, stieg auf und ritt ihn am langen Zügel im Schritt. Nach 5 Minuten kam Jessy:“Fertig! Komm wir reiten mal zum Strand!“ Ich nickte und ritt mit Jessy, einen breiten Waldweg lang. Wir unterhielten uns und bald kamen die Dünen. Wir trabten und ritten zwischen den Dünen lang. Unsere Pferde, zogen an und wir liesen sie. Wir fielen in einen Galopp und ritten im seichten Wasser. Nach 20 Minuten, wendeten wir und trabten zurück. Auf dem Waldweg, parierten wir in den Schritt und unterhielten uns wieder.
Auf dem Hof, trennten sich unsere Wege und ich sattelte ihn ab. Nachdem ich ihn mit Regendecke wieder weggestellt hatte, verstaute ich seine Sachen und holte Quicky.
Quicky döste und ich musste ihn regelrecht zum Putzplatz ziehen. Doch als ich es geschafft hatte, genoss er die Putzeinheit und reckte und streckte sich. Ich knipste den Führstrick ab und knipste einen langen Strick ans Halfter.
Ich ging mit ihm raus und ging in Richtung See. Er folgte mir brav und ich tätschelte ihm den Hals. Als ein Hase über den Weg rannte, zuckte er kurz, tat aber nichts. Ich lobte ihn und redete sanft auf ihn ein. Die Sonne schien und er durfte im See planschen. Nach 10 Minuten am See, gingen wir zurück zum Stall.
Ich legte ihm seine Regendecke auf und er durfte wieder zu den anderen. Dann war nur noch Dreamer zu machen. Erschöpft holte ich ihn und band ihn an. Er genoss das Putzen und ich überlegte kurz. Dann holte ich Sattel, Trense, Gamaschen, Hufglocken und Martingal. Ich legte alles an und führte ihn zum Springplatz.
Es standen noch Sprünge in E und A Nivou rum, was ich gut fand. Ich ritt ihn warm und sprang dann E höhe. Er machte gut mit und Schon bald sprang ich A höhe. Er hatte spaß und ich war zufrieden. Dann sprang ich noch einmal einen Pacours und ritt ihn trocken.
Ich sattelte ihn ab, stellte ihn unters Solarium und verstaute seine Sachen. Ich legte ihm seine Regendecke auf und brachte ihn zu den anderen. Dann mistete ich noch die Box und machte das Futter.
Ich ging ins Haus und hatte Hunger, da es schon 19 Uhr war und ich kein Mittagessen hatte. Ich ging in die Küche und überlegte was ich essen sollte. Auf einmal kam Jessy. “Na was machst du?“ fragte sie und schaute michfragend an. „Mhm vielleicht nen Pfannkuchen.“ Sagte ich und Jessy´s Blick änderte sich:“Uh machst du mir dann auch einen? Ich liebe Pfannkuchen.“ Ich nickte und machte mich daran, den Teig zu machen. „Meinen wenns geht mit Apfel!“ hörte ich aus dem Wohnzimmer und antwortete:“Ja okay bin gleich fertig!“ Ich schnitt einen Apfel zurecht und machte zuerst Jessy`s Pfannkuchen. Er gelang mir gut und ich stellte ihn auf den Tisch. Nachdem ich meinen gemacht hatte und mir Puderzucker drüber gestreut hatte, brachte ich alle, mit Messer und Gabel zurück ins Wohnzimmer. Ich setzte mich zu Jessy auf die Couch und als wir aßen, schauten wir Fehrn. Nach dem Essen, spülten wir und räumten alles auf. Wir liesen die Hunde noch auf die Wiese, hinter dem Haus. Nach einer Stunde kamen sie wieder rein und ich ging in mein Zimmer. Chipsy und Feebee, legten sich in ihre Körbchen und ich zog mich um. Dann ging ich ins Bett und schlief schnell ein.
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