Bericht mit einem Neuzugang
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Bericht mit einem Neuzugang
Ich wurde wach, als Timmy anfing zu bellen. Da ich nicht mehr schlafen konnte, stand ich auf und nachdem ich im Bad war, zog ich mich an und stiefelte runter. Chipsy und Feebee schliefen noch und ich ging erst mal in die Küche. Dann machte ich mir ein Toast mit Schmierkäse. Ich setzte mich an den Tisch, aß mein Brot und sah aus dem Fenster.
Dann sah ich Jessy mit einem Mann reden. Er war etwas dicker, doch sah sympathisch aus. Ich zog mir meine Stiefelletten an und schlenderte raus. „Morgen!“ begrüßte ich beide und Jessy sagte:“Hey!“ sagte sie. Der Mann schaute mich musternd und sagte:“Guten Morgen!“ Ich wollte gerade zum Stall abbiegen, da fragte Jessy:“Hilfst du mir eben?“ Ich schaute leicht irritiert und ging zu Jessy. „Wir haben ein Neuzugang. Eine Angolo- Araber Stute.“ Klärte Jessy mich auf und schaute mich erwartungsvoll an. Ich nickte und sagte dann:“Ja kann ich machen! Soll ich sie mit zum Stall nehmen?“ „Ja bitte dann mach ich den Papierkram!“ sagte sie und öffnete den Hänger. Ich schmuste gerade mit einer Hofkatze und als ich wieder zum Hänger schaute, sah ich eine hübsch gescheckte Araber Stute.
Sie war ein wenig aufgeregt und tänzelte aufgeregt herum. Ich war angetan von ihrem Temperament und ihrer Ausstrahlung. Ich nahm den Strick in die Hand und schaute sie mir genau an. Sie hieß Mirabelle und wurde nur Mira genannt. Sie tänzelte weiter und ich nahm sie mit zum Stall, der Verkaufspferde. Ich streichelte sie und war immer noch angetan. Nach 10 min kam Jessy und meinte neckisch:“Die hats dir aber angetan!“ Ich nickte und fragte:“Hat sie schon nen Käufer?“ Jessy schüttelte den Kopf:“Ne noch nicht!“ Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich:“Aber jetzt!“ verdattert schaute sie mich an und sagte dann:“Okay! Also willst du sie haben…?“ Ich nickte und schaute sie fragend an. „Ja okay das ging jetz schnell! Willst du sie jetzt in einen anderen Stall stellen?“ fragte sie und ich antwortete:“Gerne! Ich wüsste auch welchen!“ Jessy nickte und ich strif ihr das Halfter wieder über. Ich führte sie zu ihrer neuen Box und Jessy folgte uns. „Heute bleibst du einfach stehen und gewöhn dich gut ein!“ sagte ich zu Mira und wandte mich zu Jessy:“Lass mich raten Papierkram?!“ Jessy nickte und ich folgte ihr.
Wir gingen ins Haus und sie erklärte mir alles über sie. Dann unterschrieb ich die Papiere und ging zu Quicky.
„Hey großer.“ Begrüßte ich ihn und führte ihn ohne Decke zum Putzplatz. Ich putzte ihn gründlich und als ich die Hufe auskratzte, entdeckte ich ein kleines Hufgeschwür. „Dann wird das wohl nix mit trainieren. Ich rief den Schmied und wartete auf ihn. Nach 20 min. war er dann da und schaute nach dem Huf. Er schnitt es raus und sagte dann:“Heute stehen lassen und die nächsten Tage nicht soviel trainieren.“ Ich nickte und verabschiedete michvom Schmied. Dann stellte ich Storm mit Decke zu den anderen.
„Dreamer!“ rief ich und sah meinen Hafi auf mich zu traben. „Du hast heute mal einen gechillten Tag, da du letztens so gut mitgearbeitet hast.“ Ich halfterte ihn und führte ihn in den Roundpen. Er wälzte sich und buckelte los. „Hey! Hey! Nicht so stürmisch!“ sagte ich, als Dreamer auf mich zu bockte. Ich schnalzte mit der Zunge und er trabte los. Ich wechselte die Hand und er lies den Kopf hängen. Dann galoppierte er an, als ich ihm das Kommando gab. Auch auf der anderen Hand klappte es gut und er trottete noch 10 min im Schritt durch den Roundpen.
Ich führte ihn zurück und putzte ihn. Er war dreckig und ich brauchte eine halbe Stunde ihn sauber zu bekommen. Dann legte ich ihm seine Decke auf und führte ihn in die Box.
„Ferkelchen!“ rief ich liebevoll, womit ich Storm meinte, der sich gerade im Matsch wälzte. Er sprang auf und raste auf mich zu. „Ist gut!“ beruhigte ich meinen Hengst, der sich aufblähte. Ich Halfterte ihn und führte ihn zum Putzplatz. „So dickerchen!“ sagte ich aufmunternd und putzte ihn. Er war nicht sonderlich dreckig, also dauerte es nicht lange. „Aufie!“ sagte ich und führte ihn zur Führanlage.
Ich stellte ihn rein und mistete die Box. Danach fegte ich die Stallgasse und mixte das Futter.
Dann holte ich Storm. Er war erschöpft und durfte zu den anderen. „So ihr 4! Bis dann!“ verabschiedete ich mich von allen und ging ins Haus.
Ich zog mir erschöpft die Stiefelletten aus und setzte mich auf die Couch. „Komm hoch!“ forderte ich Chipsy auf, die vor mir stand. Sie kam hoch und legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Schoß. „Willst du mitessen?“ hörte ich von Jessy aus der Küche. „Was gibt es denn?“ fragte ich und schlenderte in die Küche. „Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat!“ sagte sie und wendete die Fischstäbchen. „Oh ja! Lecker!“ sagte ich und deckte den Tisch. Sie stüpte das essen auf die Teller und wir aßen gemütlich. Dabei unterhielten wir uns und später spülten wir noch alles weg. Wir gingen noch mit den Hunden raus und danach fiel ich erschöpft ins Bett.
Dann sah ich Jessy mit einem Mann reden. Er war etwas dicker, doch sah sympathisch aus. Ich zog mir meine Stiefelletten an und schlenderte raus. „Morgen!“ begrüßte ich beide und Jessy sagte:“Hey!“ sagte sie. Der Mann schaute mich musternd und sagte:“Guten Morgen!“ Ich wollte gerade zum Stall abbiegen, da fragte Jessy:“Hilfst du mir eben?“ Ich schaute leicht irritiert und ging zu Jessy. „Wir haben ein Neuzugang. Eine Angolo- Araber Stute.“ Klärte Jessy mich auf und schaute mich erwartungsvoll an. Ich nickte und sagte dann:“Ja kann ich machen! Soll ich sie mit zum Stall nehmen?“ „Ja bitte dann mach ich den Papierkram!“ sagte sie und öffnete den Hänger. Ich schmuste gerade mit einer Hofkatze und als ich wieder zum Hänger schaute, sah ich eine hübsch gescheckte Araber Stute.
Sie war ein wenig aufgeregt und tänzelte aufgeregt herum. Ich war angetan von ihrem Temperament und ihrer Ausstrahlung. Ich nahm den Strick in die Hand und schaute sie mir genau an. Sie hieß Mirabelle und wurde nur Mira genannt. Sie tänzelte weiter und ich nahm sie mit zum Stall, der Verkaufspferde. Ich streichelte sie und war immer noch angetan. Nach 10 min kam Jessy und meinte neckisch:“Die hats dir aber angetan!“ Ich nickte und fragte:“Hat sie schon nen Käufer?“ Jessy schüttelte den Kopf:“Ne noch nicht!“ Wie aus der Pistole geschossen antwortete ich:“Aber jetzt!“ verdattert schaute sie mich an und sagte dann:“Okay! Also willst du sie haben…?“ Ich nickte und schaute sie fragend an. „Ja okay das ging jetz schnell! Willst du sie jetzt in einen anderen Stall stellen?“ fragte sie und ich antwortete:“Gerne! Ich wüsste auch welchen!“ Jessy nickte und ich strif ihr das Halfter wieder über. Ich führte sie zu ihrer neuen Box und Jessy folgte uns. „Heute bleibst du einfach stehen und gewöhn dich gut ein!“ sagte ich zu Mira und wandte mich zu Jessy:“Lass mich raten Papierkram?!“ Jessy nickte und ich folgte ihr.
Wir gingen ins Haus und sie erklärte mir alles über sie. Dann unterschrieb ich die Papiere und ging zu Quicky.
„Hey großer.“ Begrüßte ich ihn und führte ihn ohne Decke zum Putzplatz. Ich putzte ihn gründlich und als ich die Hufe auskratzte, entdeckte ich ein kleines Hufgeschwür. „Dann wird das wohl nix mit trainieren. Ich rief den Schmied und wartete auf ihn. Nach 20 min. war er dann da und schaute nach dem Huf. Er schnitt es raus und sagte dann:“Heute stehen lassen und die nächsten Tage nicht soviel trainieren.“ Ich nickte und verabschiedete michvom Schmied. Dann stellte ich Storm mit Decke zu den anderen.
„Dreamer!“ rief ich und sah meinen Hafi auf mich zu traben. „Du hast heute mal einen gechillten Tag, da du letztens so gut mitgearbeitet hast.“ Ich halfterte ihn und führte ihn in den Roundpen. Er wälzte sich und buckelte los. „Hey! Hey! Nicht so stürmisch!“ sagte ich, als Dreamer auf mich zu bockte. Ich schnalzte mit der Zunge und er trabte los. Ich wechselte die Hand und er lies den Kopf hängen. Dann galoppierte er an, als ich ihm das Kommando gab. Auch auf der anderen Hand klappte es gut und er trottete noch 10 min im Schritt durch den Roundpen.
Ich führte ihn zurück und putzte ihn. Er war dreckig und ich brauchte eine halbe Stunde ihn sauber zu bekommen. Dann legte ich ihm seine Decke auf und führte ihn in die Box.
„Ferkelchen!“ rief ich liebevoll, womit ich Storm meinte, der sich gerade im Matsch wälzte. Er sprang auf und raste auf mich zu. „Ist gut!“ beruhigte ich meinen Hengst, der sich aufblähte. Ich Halfterte ihn und führte ihn zum Putzplatz. „So dickerchen!“ sagte ich aufmunternd und putzte ihn. Er war nicht sonderlich dreckig, also dauerte es nicht lange. „Aufie!“ sagte ich und führte ihn zur Führanlage.
Ich stellte ihn rein und mistete die Box. Danach fegte ich die Stallgasse und mixte das Futter.
Dann holte ich Storm. Er war erschöpft und durfte zu den anderen. „So ihr 4! Bis dann!“ verabschiedete ich mich von allen und ging ins Haus.
Ich zog mir erschöpft die Stiefelletten aus und setzte mich auf die Couch. „Komm hoch!“ forderte ich Chipsy auf, die vor mir stand. Sie kam hoch und legte sich mit ihrem Kopf auf meinen Schoß. „Willst du mitessen?“ hörte ich von Jessy aus der Küche. „Was gibt es denn?“ fragte ich und schlenderte in die Küche. „Fischstäbchen mit Kartoffeln und Spinat!“ sagte sie und wendete die Fischstäbchen. „Oh ja! Lecker!“ sagte ich und deckte den Tisch. Sie stüpte das essen auf die Teller und wir aßen gemütlich. Dabei unterhielten wir uns und später spülten wir noch alles weg. Wir gingen noch mit den Hunden raus und danach fiel ich erschöpft ins Bett.
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